Wenn man von den French Open in Paris berichtet, holt einen irgendwann die Sehnsucht ein, es einmal zum Happy-Slam nach Melbourne zu schaffen. Das hat neben dem sportlichen Aspekt vor allem einen Grund: Das Wetter. Während die Australian Open alljährlich unter den hochsommerlichen Temperaturen ächzen, ist es in Roland Garros ein stetiger Kampf mit den Kapriolen, die der Himmel über dem Eiffelturm serviert.
Brief aus Paris
Das Wetter hat in Roland Garros seine eigenen Gesetze
