
Nach seinem Mexiko-Sieg braucht Lewis Hamilton jetzt in einer Woche in Austin selbst bei einem Sieg von Valtteri Bottas nur noch vier Punkte, um seinen sechsten WM-Titel endgültig unter Dach und Fach zu bringen. Dass er im Autodromo Hermanos Rodriguez ganz oben auf dem Podium stand, überraschte aber nicht nur einige Experten, sondern auch ihn selbst. Und Mercedes-Sportchef Toto Wolff bekam nach dem Rennen mehr als einmal die Frage gestellt, ob er sich denn allmählich darauf verlassen könne, dass Konkurrent Ferrari ja im Rennen sowieso immer alles falsch mache und man deshalb bei Silber trotzdem gewinnen könne, obwohl die Roten doch das schnellere Auto hätten.
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