"Ich bin mit drei Jahren am Bein meines Bruders Simon gehangen, der Basketball gespielt hat und so hat alles begonnen. Der Korb war nur niedriger", erzählt Valentin Pasterk. Den Klagenfurter hatte in der Volksschulzeit die Leidenschaft gepackt, ehe anschließend bei Kos, in Slowenien sowie bei Oberwart alles seinen Lauf nahm. "Mein Leben dreht sich, um ehrlich zu sein, nur um Basketball", gesteht der 20-Jährige, der heuer bei den Dragonz in seine zweite Profisaison geht und nebenbei Wirtschaftsinformatik studiert.