"Wenigstens fahre ich nicht nur mit einem kaputten Knie, sondern auch mit einer Medaille von der Weltmeisterschaft heim. Aber ja, mir ging es schon mal besser, wenn ich ehrlich bin", sagt Parallel-Riesentorlauf-Bronzemedaillengewinner Alexander Payer. Für den 33-Jährigen aus St. Urban ist die WM im georgischen Bakuriani leider vorbei. Der Sturz an sich war seiner Aussage zufolge gar nicht das Problem, "sondern es ist bereits zwei, drei Tore vor dem Sturz passiert. Die Piste ist einfach unterirdisch, schaut fürchterlich aus und ich bin bei einem Schwung weggerutscht und mir hat es das Knie überstreckt."
Katastrophale WM-Piste
Alex Payer: "Wenigstens fahre ich nicht nur mit einem kaputten Knie heim"
In der Qualifikation für den Parallelslalom kam der Kärntner auf der schlechten Piste zu Sturz und verletzte sich am linken Knie. Die Quali wurde indes abgebrochen, weil die Piste an zwei Stellen brach.
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