Ablenkung stand am freien Wettkampftag bei Ruder-Ass Magdalena Lobnig auf der Tagesordnung. Zwei Rudereinheiten spulte die 32-Jährige im Handumdrehen ab. Diesbezüglich erklärt sie, "dass die Verhältnisse von Tag zu Tag besser werden. Es gab viel weniger Wellen und auch der Wind war bei Weitem nicht mehr so stark." Die Olympiadritte von Tokio 2021 ist eigentlich prädestiniert für schwierige Bedingungen. "Ich kann mich gut anpassen, da die Koordination eine meiner Stärken ist", sagt Lobnig, die im Boot auf Faktoren wie Technik, den Bootslauf, Rhythmus, die Schlaglänge sowie das kompakte Ausheben mit Druck achten muss.