Es war eine Situation, die Austrias Okan Aydin bei der bitteren 1:2-Niederlage mächtig auf den Magen schlug: der fragwürdige Elfmeter, den Amstetten in der 87. Minute zugesprochen bekam. „Es war deswegen bitter, weil unser Strafstoß berechtigt war, der von Amstetten eine absolute Frechheit. Vor zwei Wochen pfeift dieselbe Linienrichterin einen Elfmeter für Ried und jetzt gegen uns, der nicht im Ansatz einer war. Klar hätten wir das Spiel vorher entscheiden müssen, doch dann so zu verlieren, schmerzt richtig“, so der enttäuschte Mittelfeldakteur, der verrät, dass den Kärntnern derzeit die Kleinigkeiten nicht in die Karten spielen.