"Es ging extrem schnell. Ein Fahrer fiel verletzungsbedingt aus, ich hab bei zwei Europarennen gut abgeliefert und so bekam ich bei den letzten drei Weltcup-Slaloms die Chance“, erzählt Adrian Pertl, der in Madonna und Adelboden die Top 30 nur haarscharf verpasste. „Wenn einem nur ein bis zwei Zehntel fehlen, ist das sehr bitter. Vor allem hast du auch mit einer Startnummer 70 nicht die Piste wie Läufer davor. Das ist schon um einiges schwerer als im Europacup, aber da muss man durch. Und ich bin überzeugt, dass es bald klappt. Es ist halt trotzdem noch sehr vieles neu für mich.“