Wie fühlt man sich, wenn der Papa selbst ein erfolgreicher Kicker war und jetzt auf den Junior schaut? „Er ist mein ganz großes Vorbild, war ja der erste Kärntner Kicker in der Champions League und da will ich auch hin. Wobei ich ganz offen sage, dass ich ungern mit ihm verglichen werden will, sondern ich möchte meinen eigenen Weg gehen“, sagt der 18-Jährige voll Selbstvertrauen und verrät, dass der Papa mit Kritik nicht spart: „Wenn ich schlecht gespielt habe, dann sagt er mir das auch, wobei, genau das schätze ich extrem. Nur so kann ich lernen. Er steht mir jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Für mich ist er Papa und Trainer. Aber ich bin selbst für mich verantwortlich.“