„Um ehrlich zu sein, bin ich jetzt einmal froh, daheim bei meinen Eltern sein zu können. Mein Bruder kommt dann aus Dubai nach Neujahr heim. Für mich ist es eine besinnliche Zeit, um Energie zu tanken“, erzählt Kärntens Speed-Spezialistin Nadine Fest, die sich ihren Start in die alpine Skisaison definitiv ganz anders vorgestellt hat. „Er war sehr, sehr holprig. Es macht es so schwierig, da ich eigentlich aus den Trainingsleistungen echt gute Erfahrungen habe und viel sehr gut funktioniert.“ Sie wisse schließlich, dass Mentaltraining „alles ist. Ich muss nun schauen, dass ich meinen Kopf auf Vordermann bekomme und gewisse Sachen loswerde, die sich über die ganzen Jahre angehäuft haben. Das ist gerade mein Ziel“, verriet die 27-Jährige, die sich nach dem ÖSV-Kader-Rauswurf 2024 eindrucksvoll zurückgekämpft hat.