Heute ist Jörg Schirgi das erste Mal als Trainer von Weiz in einem Spiel aktiv. Vor zwei Wochen wurde der 34-Jährige als Nachfolger von Christoph Monschein präsentiert - die spielfreie Woche spielte den Weizern in die Karten. "Wir hatten ein paar Coronafälle und auch mit anderen Verletzungen zu kämpfen. Die Jungs konnten sich so gut auskurieren", sagt er. Die inhaltliche Arbeit hat also vor allem in der Theorie stattgefunden, auf dem Platz konnte Schirgi erst diese Woche erste Maßnahmen setzen. "Ich konnte der Mannschaft trotzdem vermitteln, wie ich mir das vorstelle", sagt er. Und zwar: "Mutig, offensiv, initiativ, taktisch flexibel - das sind die Dinge, die mir wichtig sind."