Im Frühjahr diesen Jahres wäre er zwar schon wieder fit gewesen, doch der Meisterschaftsabbruch machte einen Strich durch seine Comebackpläne. Doch kein Schaden, wo nicht auch ein Nutzen. „Ich habe die Pause bestens genützt, um mich körperlich noch besser vorzubereiten und mein Knie wieder langsam an die Vollbelastung zu gewöhnen. Ich habe es auch einmal gemerkt, als mein Knie nach einer Überbelastung beleidigt war. Deshalb kann ich sagen, dass die lange Pause für mich kein Nachteil war“, sagt Marco Allmannsdorfer.
Heute um 19 Uhr, wenn es in Voitsberg zum Duell mit Heiligenkreuz kommt, wird man also wieder einen topfitten Allmannsdorfer zu sehen bekommen, der mit seinem Team heuer den Titel und Aufstieg als großes Ziel im Visier hat. „Bei uns ist eine gewisse Aufbruchstimmung spürbar und alle - vor allem auch die Neuzugänge - ziehen voll mit. Unser großes und gemeinsames Ziel haben wir immer im Visier und wir versuchen, in jedem Spiel unser Bestes zu geben.“