Mit dem vierten Tabellenplatz nach der Herbstrunde hat der SV Lafnitz den einen oder anderen in der Zweiten Liga überrascht. Im Klub hatte man einen vorderen Rang im Visier. Auch deshalb, weil Ferdinand Feldhofer die Oststeirer vier Jahre lang kontinuierlich weiterentwickelt hat. Und das soll sich nach seinem Wechsel zum WAC auch nicht ändern. Philipp Semlic soll die Lafnitzer Erfolgsgeschichte weiterschreiben, auf seine Art natürlich.