
Wie die Berliner am Dienstag mitteilten, hat sich die Geschäftsführung des Clubs dazu entschlossen, nachdem Zsolt Petry der regierungsnahen ungarischen Tageszeitung "Magyar Nemzet" ein Interview gegeben hatte, dass den Verantwortlichen zuvor nicht bekannt war.
In dem am Montag veröffentlichten Gespräch tätigte Petry auch fragwürdige Aussagen zum Thema Zuwanderung und kritisierte den Einsatz des ungarischen Tormanns Peter Gulacsi von RB Leipzig für einen Verein, der unter anderem die Homo-Ehe unterstützt. Die getätigten Äußerungen würden "insgesamt nicht den Werten von Hertha BSC entsprechen", sagte Carsten Schmidt, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Hertha.
06.04.2021 um 17:08 Uhr
Öffentliche Kritik
an der gewollten Migration bedeutet den Jobverlust.
Soviel Toleranz muss sein.
Die Diskriminierung der Ursprungsbevölkerung schreitet munter voran
Vielen Dank