Sein Treffer zum 2:2 war aber letztlich zu wenig, denn sein Team musste sich Colorado Avalanche noch mit 2:3 geschlagen geben. In der "best of seven"-Serie liegt die Grabner-Truppe nun schon 0:2 zurück.

"Es war ein viel besseres Spiel als das erste. Wir müssen nur schauen, dass wir morgen wieder so anfangen und einfach ein Tor mehr schießen", sagte Michael Grabner in der Pressekonferenz vor dem wichtigen Spiel drei am (heutigen) Samstag (21.00 MEZ). "Wir haben sehr gut gespielt, aber ein unglückliches Tor bekommen", fügte der Kärntner hinzu. Gemeinsam mit Clayton Keller ist er nun mit je drei Toren bester Play-off-Torschütze der Kojoten, dabei hatte er bisher im Vergleich wenig Eiszeit. Grabner ist eigentlich nur wegen des Ausfalls von Topscorer Nick Schmaltz ins Team gerutscht und nutzt seine Chance.

Die Philadelphia Flyers erlitten ohne den weiter verletzten Michael Raffl eine 0:5-Schlappe gegen die Montreal Canadiens. Nach dem 2:1 zum Auftakt steht es in dieser Serie 1:1.