Der VSV hatte vor dem Heimspiel gegen Znaim schon alles auf eine Karte gesetzt. Zumindest marketingtechnisch war man für die erste Play-off-Party seit drei Saisonen beziehungsweise geschlagenen vier Kalenderjahren bereit. Zwei Punkte durch den Overtimesieg gegen Znaim waren aber (noch) zu wenig, um das Viertelfinale zu buchen. „Wir waren einfach in den ersten 40 Minuten zu angespannt, man hat gemerkt, was da auf dem Spiel stand“, musste Routinier Markus Schlacher zugeben.