Wenn es richtig ernst wird, stellt man sich dem Gegenüber. Und blickt ihm tief ins Gesicht. Nicht ganz so martialisch wie im Wilden Westen, aber doch nicht minder konsequent wechselten vor dem vierten Finalspiel die Blicke. Diese Spannung konnten TV-Kameras nicht festhalten. Es bleibt eben für die Dauer zweier Hymnen viel Zeit, vom Gesicht des Gegenübers etwas abzulesen.