Schon am Parkplatz hat es sich für Barbara Dunst "crazy" angefühlt. "Auf der Wies'n", sagt sie und zeigt auf den alten Sportplatz in Anger, "da habe ich früher immer Fußball gespielt. Da hinten im Eck habe ich das erste Training gehabt." Die Oma der Viertelfeistritzerin habe ihr als Kind immer den Ball zugeworfen. "Irgendwann ist der Ball von den Händen auf den Boden zum Fuß gefallen." Und schon war es geschehen. Die kleine "Dunsti" war mit dem Fußball-Virus infiziert, ist mit Freunden gemeinsam zum ersten Training gegangen. "Sie haben gesagt, ich brauche keine Angst haben, obwohl ich das einzige Mädel war. Es hat mir dann auch gleich voll getaugt."