Es war stets ein unbeschreibliches Gefühl, in der letzten Stunde des 24-Stunden-Laufes durch das Spalier der applaudierenden Betreuer, Staffelläufer, Helfer und Zuseher bestenfalls zu laufen. Meist war es kein Laufen mehr, sondern ein schmerzvolles Traben oder Gehen. Das Gefühl der Erleichterung machte sich in einem breit und war da stets ein enormes. Der Respekt, der den Athleten in dieser Menschenmenge mit dem Beifall und den Zurufen gezollt wurde, war ehrlich und nie gespielt.