Es lief alles korrekt ab, die Regeln wurden eingehalten. Der Versuch, die am 29. November erfolgte Wahl von Wolfgang Bartosch zum Interimspräsidenten des ÖFB mit einem juristischen Ellbogencheck zu Fall zu bringen, ist de facto fehlgeschlagen. Das geht aus einem vom ÖFB in Auftrag gegebenen Rechtsgutachten der Johannes Kepler Universität Linz hervor, das der „Kleinen Zeitung“ vorliegt. Sämtliche Beschlüsse des Präsidiums sowie die Änderung der Satzungen seien „rechtmäßig und wirksam“.