Nach einer Saison „für die Tonne“ hat Franz-Josef Rehrl die Freude am Sport wiedergefunden. „Ich bin endlich wieder in der Lage vorne reinzuspringen und wenn es passt, kann auch ein Stockerl fallen“, freut sich der 31-jährige Ramsauer auf den Weltcup in seinem Heimatort. Die bisherigen Ergebnisse geben Grund zur Zuversicht, vor allem die Leistung auf der Schanze stimmt wieder. Die Ränge eins, zwei und drei in den provisorischen Sprungdurchgängen und Rang vier im Massenstart in Ruka zeigen, Rehrl – ein begnadeter Skispringer – ist auf der Schanze wieder in Form.
Weltcup in der Ramsau
Vier Millimeter brachten Franz-Josef Rehrl zum Verzweifeln
Franz-Josef Rehrl fühlt sich auf der Schanze wieder wohl. In der Ramsau will er angreifen, bei der WM hat er eine Medaille im Visier.
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