Die letzten Kilometer des ersten Renneinsatzes von Fabian Zeiringer im neuen Fiesta standen unter dem Motto: Nur nicht zu viel riskieren. „Das war es nicht wert.“ Schließlich galt es, mit Co-Pilotin Angelika Letz den fünften Platz nach Hause zu fahren. Zeiringer bewegte den Boliden immer wieder am Limit, überschritt die Linie aber nicht, wie es viele andere namhafte Piloten taten. Sie bezahlten dafür.  „Mit dieser Platzierung habe ich bei diesem starken Teilnehmerfeld nicht gerechnet“, sagt der ehemalige ÖSV-Athlet. Heute geht er mit der Startnummer neun in die Lavanttal-Rallye, die Tests verliefen vielversprechend.