"Futter", das junge Magazin der Kleinen Zeitung, hat in den vergangenen Jahren Millennials und GenZ Orientierung im Mediendschungel geboten – unter anderem mit preisgekrönten Formaten wie der Nachrichtensendung „Was geht?“. Jetzt startet das nächste spannende Kapitel: "Futter" wurde zu Kleine Zeitung Next und somit näher an das Gesamtangebot der Marke Kleine Zeitung herangeführt.

Next steht für die nächste Generation an Inhalten der Kleinen Zeitung. Nichts ist zu komplex, nichts zu langweilig und schon gar nicht zu risky. Das Team rund um Kleine Zeitung Next nimmt sich kein Blatt vor den Mund. Es schaut sich die Themen an, die wirklich wichtig sind. Dabei spielen Inhalte rund um Nachhaltigkeit beispielsweise eine große Rolle – um nur ein Thema von vielen aufzuzählen.

Qualitätsjournalismus auf Augenhöhe

Next steht für Qualitätsjournalismus auf Augenhöhe – produziert von der jungen Generation für die junge Generation. Das Angebot geht mit einer Reihe an Aktionen und Schwerpunkten aber weit über die Redaktion hinaus. 

Die Strategie? Online first! Junge Zielgruppen erreicht man heutzutage dort, wo sie den Großteil ihrer Zeit verbringen: online! Und genau da findet man auch den Content, der von Kleine Zeitung Next produziert wird: in der App und auf der Website der Kleinen Zeitung sowie natürlich auf Social Media. 

Auf Instagram, Facebook und Tiktok werden die Userinnen und User über regionale News und das Weltgeschehen informiert oder mit unterschiedlichen Inhalten entertained – und das natürlich immer plattformgerecht aufbereitet.