Der 62-jährige Stuart Bee war am Samstag mit seinem Boot auf dem Meer unterwegs, weit weg von der Küste. Dann aber hatte sein Boot ein technisches Problem. Stuart Bee wachte nach Mitternacht zufällig auf und bemerkte, dass Wasser in sein Boot eingedrungen war. Das Wasser drang in die vordere Kabine des Bootes ein und drückte ihn durch die Luke.

Schiff entdeckt und auf sich aufmerksam gemacht

Nach dem Sonnenaufgang sah er ein großes Schiff, das sich in der Nähe befand. Er machte auf sich aufmerksam und wurde dann gerettet. Das Boot von Stuart Bee befand sich zu dem Zeitpunkt 140 Kilometer von der Küste von Florida entfernt.

Stuart Bee war am vergangenen Freitag mit seinem Boot losgefahren. Als er gerettet wurde, hielt er sich nur noch am Rumpf des Bootes fest. So konnte er in höchster Not gerade noch gerettet werden. Unklar bleibt, wie lange sich Stuart Bee schon in Seenot befand und ob er den Notruf selbst absetzte.