Das Vertrauen und das Arbeitsklima stimmen, das Tätigkeitsfeld und die Aufstiegsmöglichkeiten ebenso: Da ist es leicht verständlich, weshalb Markus Bachinger schon seit 2001 bei AVL in Graz als „Development Engineer“ arbeitet. Hier hat er nach seinem Elektrotechnik-Studium an der TU Graz im Bereich der Verbrennungsmotoren gearbeitet und konnte zuletzt einen Karrieresprung zum „Lead Engineer“ im Bereich Getriebe machen. Heute entwickelt er Software für Getriebesteuergeräte. Dabei stellt er sich mit seinem Team unter anderem die Frage, welche Features ein Antriebsstrang erfüllen muss und wie sich das in der Praxis umsetzen lässt. Zum Beispiel, wenn es um Hybrid-Funktionen geht.

Besonders freut ihn die Tatsache, dass ihn AVL bei seiner Dissertation zum Thema Regelungstechnik unterstützt hat. Das Unternehmen hat ihm „volle Rückendeckung“ gegeben, wie Bachinger erzählt. „Ich konnte mich auf meine Doktorarbeit konzentrieren, die durch eine Kooperation mit einer Forschungseinrichtung ermöglicht wurde. Woanders wäre das vielleicht nicht so einfach gewesen.“ Und die Arbeit bei AVL selbst? „Im Unternehmen haben Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen die Möglichkeit, technisch in die Tiefe zu gehen und in einem optimalen Umfeld viel Neues zu gestalten."