Saubere Sache

Das A und O für schöne Haut ist Experten zufolge die tägliche Reinigung – morgens und abends. Schwer im Trend: Reinigungsprodukte mit „Mizellen“-Technologie. Sie ermöglicht sanftes Reinigen und Abschminken, ohne dass die Haut durch Wasser strapaziert wird. Wer seiner Haut etwas Gutes tun möchte, sollte sich regelmäßig eine Tiefenreinigung inklusive passender Pflege für seinen persönlichen Hauttyp im Fachkosmetik-Institut gönnen.

Gut eingecremt ist halb gewonnen

Sie gelten als Alleskönner unter den Cremes: „BB“-Cremes („BB“ steht für „Blemish-Balm“, also übersetzt: „Makel-Balsam“) sollen die Haut nicht nur pflegen, sondern auch glätten, schützen, zum Strahlen bringen – und haben oft auch gleich den UV-Schutz inkludiert. Internationale Top-Kosmetikhersteller verleihen den Cremes jetzt noch mehr Kraft: So sollen alpine Stammzellen (aus Blättern der Alpenrose) und Hightech-Aktivstoffe vor vorzeitiger Hautalterung und freien Radikalen schützen.

Im Nu um Jahre jünger aussehen?

Neue Hightech-Beauty-Methoden sollen es möglich machen: Eine davon nennt sich „Pora Pur“ und ist die Weiterentwicklung der Mesotherapie. Die Haut von Gesicht, Hals und Dekolleté wird dabei mit „hautidentischen“ Biomolekülen unterfüllt. Dadurch soll der Teint sofort feiner und frischer wirken und das Gesicht um vieles jünger aussehen. Diverse Studios bieten „Anti-Aging-Circles“ an – dabei wird die Haut in wenigen Schritten entgiftet, gereinigt und Falten werden bekämpft.