"Es war mega-mega anstrengend. Die Strecke ist brutal anspruchsvoll, deswegen bin ich froh, dass ich 'überlebt' habe", sagte Höll. Mit der Führung im Gesamt-Weltcup habe sie nicht spekuliert. "Es war eine große Überraschung für mich, ich habe gar nicht darüber nachgedacht. Eigentlich war ich mehr fokussiert, ein Weltcuprennen zu gewinnen, aber I take it." Sie wolle nun das gute Momentum für die nächsten Aufgaben nützen.
Bei den Männern musste Österreichs Hoffnung Andreas Kolb, zuletzt Achter in Leogang, nach weniger als einer Minute seine Ambitionen wegen eines platten Hinterreifens begraben. Der Sieg ging an den Kanadier Jackson Goldstone, der den dritten Erfolg en suite feierte.