Kickl und Schnedlitz hatten in Beiträgen auf FPÖ-TV behauptet, Takacs habe sich öfter mit Marsalek getroffen. Takacs reagierte mit einer zivilrechtlichen Klage auf Ehrenbeleidigung und Kreditschädigung und verlangte Widerruf, Unterlassung und Kostenersatz. Am Montag wurde ebendas in einem Vergleich vor dem Handelsgericht festgehalten, so Takacs' Anwalt Peter Zöchbauer gegenüber der APA. Ziel sei gewesen, den Vorwurf zu entkräften, dass der Bundespolizeidirektor mit einem Russlandspion sympathisiere.