Ein Atemschutztrupp durchsuchte darauf das Stiegenhaus, fand aber zum Glück niemanden mehr. Alle anderen Bewohner konnten ihre Wohnungen wegen der starken Rauchentwicklung nicht mehr verlassen. Sie wurden über Balkone und Fenster von den Einsatzkräften betreut. Nach den Löscharbeiten und dem Durchlüften des Stiegenhauses rückten die 65 Helferinnen und Helfer nach zwei Stunden wieder ein. Die Brandursache sowie die Höhe des Schadens waren zunächst nicht bekannt.