Gegen 21.00 Uhr verständigten sie die Einsatzkräfte, das Thermometer soll bereits minus sechs Grad angezeigt haben. Ein Hubschrauber machte sich auf den Weg und brachte die eigentlich gut ausgerüsteten Bergsteiger unverletzt ins Tal. "Im Herbst ist es bei Schönwetter im Tal noch warm, weiter oben jedoch sehr kalt", warnte Franz Josef Fiegl von der Bergrettung Sölden gegenüber der "Krone" vor den trügerischen Bedingungen.