Öl- und Gas, Strom, Benzin und Diesel: Die Preise für Energie sind durch den Krieg in der Ukraine in schwindelige Höhen gestiegen. Betroffen ist jeder – aber nicht alle gleichermaßen. Die Forderungen nach einem Eingreifen der Politik werden immer lauter. Am Mittwoch hielt SPÖ-Energiesprecher Alois Schroll Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck wegen Untätigkeit sogar einen Gesetzesbruch vor. Das Gesetz komme erst zur Anwendung, wenn die Preise in Österreich deutlich höher wären, als in vergleichbaren europäischen Ländern, konterte die Ministerin.