Der monatelange Ausfall des Präsenzunterrichts kombiniert mit den strengen Corona-Maßnahmen an Schulen stellt für viele Kinder und Jugendliche eine enorme Belastung dar. Den Problemen der Jungen wird aber noch immer oft zu wenig Gehör geschenkt. 

Ein Umstand, der Kabarettistin Monika Gruber zu einer emotionalen Videobotschaft veranlasst hat, in der sie auf die schwierige Situation für viele Kinder eingeht.

Ihr Neffe, erzählt Gruber im Video, war seit September ein einziges Mal in der Schule. Andere dürfen nur mit andauernden Tests und Maske ihre Schule besuchen. “Die Herren Fußballer dürfen sich am Feld umarmen, aber die Kinder quält man. Mir tun die Kinder leid, man sieht kein Kinderlachen mehr, das ist doch traurig!”, so die Kabarettistin weiter.

Wo sind die Leute, die eigentlich für die Kinder da sein müssen? Eltern, Elternverbände, Ärzte, Kinderärzte, Psychologen. Ist es wirklich so, dass in der Pandemie die Kinder keine Stimme haben? Dann wäre das der traurigste der vielen Kollateralschäden”, meint Gruber abschließend.

Hier die gesamte Videobotschaft: