Im Fall des Polizeieinsatzes am Freitag in St. Johann in Tirol, bei dem ein 14-Jähriger durch Schüsse verletzt worden war, hat sich die Tiroler Polizei gegen Anfeindungen gewehrt. In einer Aussendung am Dienstag hieß es, dass die beiden beteiligten Polizisten, die Ermittler und die Polizei in sozialen Medien und persönlichen E-Mails "massiven Beschimpfungen, Verunglimpfungen und faktenbefreiten Vorurteilen ausgesetzt werden". Zudem wurde der Anwalt des Verletzten kritisiert.