Eine Kampagne, die unter die Haut geht, hat vielen Menschen Leid erspart
Vor Jahrzehnten meinte ein Ärztekammer-Chef zum Autor, hätte er die Wahl zwischen Hautkrebs und Schnupfen, würde er sich für Ersteres entscheiden. Zu diesem Zeitpunkt redete noch niemand von einem Ozonloch und man hörte auch noch nichts von den Schrecken des malignen Melanoms, einer Diagnose, die einem Todesurteil gleichkam.
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