Wie die Staatsanwaltschaft feststellen konnte, dass auf den Festplatten, die ein enger Vertrauter von Ex-Kanzler Kurz extern schreddern ließ, nichts über Ibiza abgespeichert war, bleibt ein Rätsel. Denn es liegt in der Natur eines von einer professionellen Firma durchgeführten Schredder-Vorgangs, dass nach einer solchen Operation nichts mehr rekonstruierbar ist.