In der SPÖ gehen die - gelinde gesagt - merkwürdigen Anmerkungen in Sachen Führung der Bundespartei munter weiter. Ohne Not hat Kärntens Peter Kaiser das Thema nun angeheizt.
Peter Kaiser ist seit 1981 in der Politik. Kann es ernsthaft sein, dass einer wie der Kärntner SPÖ-Chef nicht um die Explosivkraft weiß, wenn er öffentlich ein „Team“ an der Parteispitze fordert? Schon in Friedenszeiten würde so etwas als Misstrauen gegen die Parteichefin gewertet. In der aktuellen Lage der Bundes-SPÖ, wo man einander im Wochentakt versichern muss, dass eh gar keine Personaldebatte läuft, ist diese Botschaft der größte anzunehmende Unfall.
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