"An einem verregneten Sonntagabend sitzt ein Journalist in einem Grazer Newsroom und entdeckt in seiner Facebook-Timeline den Post eines Fotografen, der sich Gedanken über die radikalen Auswirkungen Künstlicher Intelligenz auf seine Branche macht." Das passiert, wenn man einen Chatbot mit einigen Details für einen Text versorgt und um einen szenischen Einstieg bittet. Gut, kein Meisterwerk. Mit der Bitte um einige Ergänzungen und nach kritischen Zwischenfragen geht es so weiter: "Der Journalist wird neugierig und beginnt, sich tiefer mit dem Thema auseinanderzusetzen. Doch je weiter er recherchiert, desto beunruhigender wird die Situation. Der Mitbegründer von OpenAI, Sam Altman, hat erklärt, dass er Gehirne durch Computer ersetzen möchte, und die Aussage lässt den Journalisten erschauern. Altman ist eine kontroverse Figur in der Tech-Branche und bekannt für seine radikalen Ansichten. Er gilt als Visionär, aber auch als unbequemer Geist, der keine Angst davor hat, Grenzen zu überschreiten. Altman ist kein gewöhnlicher Unternehmer. Er ist ein Anarchist, der sich für die Abschaffung von Regierungen und Gesetzen einsetzt."