Trotz massiver Warnungen brachen am Wochenende zahlreiche Wintersportler zu Tiefschnee-Touren auf. Jetzt klagen mehrere Tote an. Wir brauchen endlich Demut statt Übermut am Berg.
Bewegung in frischer Luft ist besonders im Winter wichtig. Aber die Entgrenzungs- und Spaßkultur erfordert deutlich mehr Respekt – vor jenen, die jederzeit einsatzbereit sind, um andere zu retten
Fünf Todesopfer allein am Sonntag, dazu viele Verletzte, in Not Geratene und Dutzende Lawinenabgänge: Die alpine Bilanz der letzten Tage ist verheerend. Besonders schlimm daran ist, dass man einiges an Unglück und Leid vermeiden hätte können. Denn die Gefahr kam nicht überraschend, sie war vorhersehbar und wurde auch unmissverständlich vorausgesagt. Fast ist man versucht, von der „Chronik eines angekündigten Todes“ zu sprechen.
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