Dass der Mensch nicht aus Fensterglas sei, hört man dieser Tage wieder, dass man nicht hineinsehen könne in die inneren Labyrinthe, in denen jeder die Bruchstücke seines Ichs an unterschiedlichen Enden aufbewahrt. Dass man niemanden je kenne, sagen wie immer die, die einen gekannt haben, nämlich einen, der mit einem Mal Täter ist.