Österreichs verkorkstes Asylsystem geht an der Realität vorbei
Immer mehr Menschen, die keine Chance auf Asyl haben, warten auf behördliche Erledigung ihres Schicksals. Nötig wäre stattdessen ein Statut für kontrollierte Einwanderung. Denn wir brauchen Arbeitskräfte.
Als ob die Wirtschaftsprobleme, der Klimawandel und die düstere geopolitische Lage nicht genug wären, steht schon die nächste Herausforderung am Horizont: Die Zahl der Asylanträge hat sich zuletzt fast verdreifacht. Und erwartungsgemäß steigt mit dem Strom der Migranten die Versuchung, politisches Kapital aus dem Thema zu schlagen. Einige Hofburg-Kandidaten sind ihr schon erlegen.
Dieser Inhalt ist exklusiv für Digitalabonnent:innen der Kleinen Zeitung.
Leider lassen Ihre derzeitigen Cookie-Einstellungen den Login und damit eine Überprüfung Ihres Abo-Status nicht zu. Eine Darstellung des Inhalts ist dadurch nicht möglich.
Wir verwenden für die Benutzerverwaltung Services unseres Dienstleisters Piano Software Inc. ("Piano").
Dabei kommen Technologien wie Cookies zum Einsatz, die für die Einrichtung, Nutzung und Verwaltung Ihres Benutzerkontos unbedingt notwendig sind.
Mit Klick auf "Angemeldet bleiben" aktivieren Sie zu diesem Zweck die Verwendung von Piano und es werden über Ihren Browser Informationen (darunter auch personenbezogene Daten) verarbeitet.
Die Datenschutzinformation von Kleine Zeitung können Sie hier einsehen.