Es muss eine eigenartige Erfahrung sein, wenn man schon zu Lebzeiten zum Denkmal wird, dem ganze Bücher und historische Abhandlungen gewidmet sind. Noch seltsamer dürfte es sich aber anfühlen, wenn die Erinnerung an einen und an das, womit man sich für die Nachwelt verewigt hat, völlig geteilter Natur ist. Wenn man dafür von den einen verehrt und gefeiert, von den anderen aber gehasst und verdammt wird.