Diesmal ist alles anders, obwohl sich nichts geändert hat. Wieder geht es um Daheimbleiben, um Konsumverzicht, um gemeinsame Kraftanstrengungen im Kampf gegen das Virus. Was fehlt, ist der Aufbruch. Müde und genervt schleppen sich Regierende und Regierte an Markierungspfosten vorbei, an denen sie vor über einem halben Jahr schon einmal vorbeigezogen sind. Damals allerdings in der Hoffnung, sie nie wieder sehen zu müssen.