Landeswohnbau setzt Zeichen, das sich Mieter und Politik von Buwog erhofften
In Krisenzeiten hat immer noch sehr früh die Stunde der Inszenierung und Symbolik geschlagen. Kaufen können sich die Menschen davon im Regelfall nichts. Was das Wohnen betrifft, sieht die Sache allerdings anders aus. Die Kärntner Landeswohnbaugesellschaften werden auf die für Mai geplante Mieterhöhung für rund 25.000 Objekte verzichten. Schon in den vergangenen Tagen haben auch private Mieter immer wieder angekündigt, in besonders schweren Fällen teils komplett auf Einnahmen verzichten zu wollen. Wer seinen Job verloren hat, vor der Kurzarbeit steht oder sein Geschäft auf unbestimmte Zeit schließen muss, kann momentan jeden Euro brauchen.
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