„Im heurigen Superwahljahr sind alle Seiten gefordert, sprachlich Maß zu halten“
Gastkommentar.
Nora Tödtling-Musenbichler hofft, dass der Wahlkampf zum Ansporn wird, sich darauf zu besinnen, was uns in Österreich und in Europa stark gemacht hat: Solidarität und der Wille, das Gemeinsame in den Vordergrund zu rücken.
Im heurigen Superwahljahr sind alle Seiten gefordert, in der öffentlichen Debatte sprachlich Maß zu halten und darauf zu achten, welche Bilder zu gesellschaftlichen Gruppen gezeichnet werden. Die Demokratie braucht Information, Sachlichkeit und eine klare Werthaltung in der Debatte. Sensible Themen wie Migration und Armut müssen wir respektvoll diskutieren – und nicht die schwächsten Randgruppen dafür nutzen, billige Antworten auf hoch komplexe Fragen zu geben.
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