
Prinz Ernst August von Hannover soll nach Ausrastern im Sommer in Grünau im Almtal angeklagt worden sein. Das berichteten am Donnerstag übereinstimmend die "Bild" sowie "Krone" und "Österreich". Demnach werde dem Welfenprinzen, für den die Unschuldsvermutung gilt, fahrlässige Versetzung in einen Zustand der Zurechnungsunfähigkeit vorgeworfen. Die Staatsanwaltschaft Wels bestätigte die Anklage vorerst nicht. Der 66-jährige soll in seinem Jagdhaus in Grünau ein Haushälterehepaar bedroht und einen einschreitenden Polizisten verletzt haben. Laut den Medienberichten habe Ernst August nach einer Zahnbehandlung Medikamente und zwei Gläser Alkohol zu sich genommen und sei deshalb zu diesem Zeitpunkt nicht bei klarem Verstand gewesen.
Ob die Anklage auch weitere Vorfälle umfasst, ist unklar. Denn einige Tage später soll der Welfenprinz einer Polizistin mit einem Baseballschläger Gewalt angedroht haben. Im September soll er Drohungen gegen das Ehepaar ausgestoßen und zudem mit einem Verkehrsschild ein Fenster eingeschlagen haben. Danach war er sogar vorübergehend festgenommen worden.
vor 2 Tagen
2 Gläser...
war wohl Schnaps drinnen, oder?
vor 2 Tagen
Jaja, der gute alte Haugust bleibt seiner Linie treu
Verhaltenskreativ gepaart mit mangelnder Impulskontrolle...
vor 3 Tagen
Der Prügelprinz
ist wohlbekannt.....
vor 2 Tagen
Wahrheit tut weh !
Er braucht einmal ein betreutes Wohnen, "sehr betreut " dann werden
dem Welfen einmal bewusst werden was normales Verhalten ist.
Wenn das Adel ist , na Bravo ?