Anders als Prinz William und Herzogin Kate lassen sich Prinz Harry und Herzogin Meghan nicht in die Karten schauen. Nun liegen die Nerven der Fans endgültig blank. Ist "Baby Sussex" schon da?

Der letzte Anlass für Spekulationen ist eine Geschichte, die im Boulevardblatt "Express" ihren Ausgang genommen hat: Vor dem Frogmore Cottage auf Schloss Windsor wurde ein Krankenwagen gesichtet, die drei Sanitäter darin sollen 24 Stunden Wache halten. Außerdem wurde auch noch ein Helikopter über dem königlichen Anwesen gesichtet - Babyalarmglockengefahr.

Will Meghan eine "Schlossgeburt"?

Auch über den Ort der Geburt wird aktuell wild spekuliert. Mehrere Medien möchten wissen, dass Herzogin Meghan  eine „Schlossgeburt“ wolle. Bisher war es bei den Royals üblich, im Privatflügel des Londoner Krankenhauses St. Mary zu entbinden. Laut „Mail on Sunday“ bestimmte Meghan auch ein eigenes Medizinerteam, um die Geburt zu begleiten – und entschied sich gegen die „men in suits“ (Männer in Anzügen), wie die Gynäkologen im Dienste des Königshauses genannt werden.

Laut der britischen „Sun“ will die Herzogin bald nach der Geburt in die Öffentlichkeit zurückkehren. Sie habe eine Auszeit von drei Monaten geplant und wolle auch an der offiziellen Geburtstagsfeier der Queen, die traditionellerweise im Sommer stattfindet, teilnehmen.

Eines steht bei aller Spekulationen fest: Das Kind wird Nummer sieben in der königlichen Thronfolge sein – der Druck, straffen Protokollen zu folgen, dürfte also weniger hoch sein als bei anderen Royals. Harry und Meghan pochten seit der Bekanntgabe des Nachwuchses auf Privatsphäre.

Bis dahin heißt es: Abwarten und Tee trinken. Das Herzogspaar hatte jedoch auch angekündigt, dass es die Geburt nicht so schnell publik machen wolle. Harry und Meghan würden die gute Nachricht über die Geburt ihres Kindes „teilen, sobald sie sie im Privaten und in der Familie gefeiert haben“, hieß es in einer Erklärung. Daher wird derzeit auf jedes Detail geachtet, das vom britischen Palast kommenden an die Öffentlichkeit dringt.