Die Autorin Ashley St. Clair - deren Alter mit 26 und 31 in diversen Medienberichten unterschiedlich angegeben wird - hat am Freitag in New York Klage auf alleiniges Sorgerecht für das angeblich gemeinsame Kind gegen den Tesla-Boss Elon Musk (53) eingereicht, berichtet das US-Magazin „People“. St. Clair gab demnach an, dass der im September 2024 geborene Bub aus einer im Mai 2023 begonnenen Beziehung mit Musk stamme. Das Kind sei im Januar 2024 gezeugt worden.

Kaum Kontakt zu 13. Kind

Der Tesla-Chef, der aktuell für den neuen US-Präsidenten Donald Trump die US-Verwaltung umkrempelt, soll seinen jüngsten Sprössling bisher erst dreimal gesehen haben - zuletzt am 30. November 2024 für 30 Minuten. Auch bei der Geburt sei er nicht anwesend gewesen.

Am 15. Februar hatte St. Clair, die auch als rechtsgerichtete Influencerin auftritt, erstmals auf Musks Plattform X gepostet, dass Musk der Vater ihres Kindes sei, das vor fünf Monaten auf die Welt kam. 

Die Vaterschaft soll Musk in diversen Nachrichten an die Mutter bestätigt haben. So habe er nach der Geburt auf ein Foto des Neugeborenen geantwortet: „Ich freue mich darauf, euch beide am Wochenende zu sehen.“

Pikante Textnachrichten

St. Clair legt in ihrer Klage auch brisante Textnachrichten als Beweis für Musks Vaterschaft vor. So soll er ihr im November geschrieben haben: „Ich will dich wieder schwängern.“ Drei Monate später folgte die Nachricht: „Wir haben ja noch eine Legion von Kindern zu machen.“

Sprecher Brian Glickich gegenüber „People“: „Sie hat alles versucht, um mit Herrn Musk vor diesem Schritt zusammenzuarbeiten.“ Das Baby wäre bereits das 13. Kind des Tech-Milliardärs.