• Rom–Venedig. Der Intercity Notte rollt Italien – genauer Latium, Umbrien und die Toskana – von Süden auf und steuert über Lagunendämme spektakulär auf die Serenissima zu.
  • Innsbruck–Köln. Mit dem ÖBB-Nightjet geht es aus dem Herz der Alpen über die malerische Rheintalstrecke vorbei an Schlössern und Weinbergen in die Domstadt.
  • Budapest–Bukarest. Keleti im ungarischen Budapest zählt zu den schönsten Bahnhöfen Europas, von dort geht es durch einen Teil der Karpaten in die rumänische Hauptstadt.
  • Berlin–Brüssel. Die Strecke des European Sleepers führt von der deutschen Hauptstadt über Amsterdam, Rotterdam und Antwerpen nach Brüssel.
  • Trondheim–Bodø. Die Mitternachtssonne beleuchtet im Sommer diese Reise durch Norwegen in eine der europäischen Kulturhauptstädte 2024.
  • London–Fort William. Der Caledonian Sleeper schaukelt seine Gäste aus der Metropole an der Themse in die schottischen Highlands.
  • Zürich–Zagreb. Tolle Ein- und Ausblicke auf Schweiz, Liechtenstein, Österreich, Slowenien und Kroatien,
    komprimiert in eine Fahrzeit von 15 Stunden.
  • München–La Spezia. Aus der bayrischen Hauptstadt über Genua entspannt an die ligurische Küste.
  • Paris–Latour-de-Carol. Aus der Olympiastadt 2024 in die Naturschönheit der Pyrenäen.
  • Hamburg–Stockholm. Mit der Schwedischen Bahn aus der Elbmetropole durch Dänemark und pünktlich zu Sonnenaufgang über die Öresundbrücke nach Malmö.