
Wieder eine Hausdurchsuchung: Diesmal ging es am Dienstag um Mundnasenschutzmasken. Genauer um FFFP-Masken, die das österreichische Unternehmen Hygiene Austria herstellt. Der Vorwurf lautet, das Unternehmen habe Masken aus China zu österreichischen "umetikettiert" haben. Die Unternehmensführung wies die Vorwürfe zurück.
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