Wind- und Wettercremes schützen die Haut von Babys und Kindern in der kalten Jahreszeit. 18 von 20 Produkten deklarierte Ökotest als "sehr gut". Bei vier wurden lediglich für Mängel an der Verpackung Punkte abgezogen, berichtete die Arbeiterkammer (AK) Oberösterreich am Montag. Zwei Cremes enthielten Paraffine sowie gesättigte und aromatische Mineralölkohlenwasserstoffe (MOSH und MOAH), die krebserregend sein können. Sie fielen durch.
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Die Preisspanne bei den Cremes ist enorm: Die günstigsten empfehlenswerten Produkte sind per 50 Milliliter um 1,30 Euro zu haben. Beim teuersten Produkt kommt die gleiche Menge auf 30 Euro.
Die meisten Wind- und Wettercremes nutzen für eine Rückfettung der Haut pflanzliche Öle. Manchmal kommen auch Sheabutter, Bienen- oder Wollwachs zum Einsatz. Die AK wies darauf hin, dass sie aber keine Sonnencreme ersetzen.