
Um die Ecke liegt eines der hippsten Grätzel Wiens: der Karmelitermarkt mit seiner üppigen Auswahl an Cafés, Bistros, Designershops und Bars. Öffnet man jedoch die Türe dieses revitalisierten Biedermeierhauses in der Karmelitergasse, entert man eine hinreißend verwunschene, ruhige Welt. Dieser Ort ist wie eine Entschleunigungsmaschine. Eine alte Linde steht im Gemeinschaftsgarten, wilder Wein und Efeu ranken sich an den Innenwänden hinauf, und an einer Stelle ist der letzte Rest der alten Ghettomauer aus dem 17. Jahrhundert sichtbar, erklärt Bernhard Günther.
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Danke für Ihr Verständnis.
30.10.2019 um 20:10 Uhr
Gratulation!
mit viel gefühl und wunderschön!